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Wie wir auf den Pinscher gekommen sind:


Durch meine Arbeit im Tierschutzverein und als Betreiberin einer Hundepension habe ich viele Rassen kennengelernt, ob als eigene Hunde oder als Gasthunde oder auch Vermittlungshunde.

Jede Rasse hatte ihre Vorzüge und Besonderheiten. Irgendwann keimte der Wunsch in uns, nicht mehr den Zufall (Tierschutz) entscheiden zu lassen, welche Hunderasse in Zukunft mit uns lebt.

Folgende Tabelle entstand:

    - mittelgroß

    - kurzhaarig,

    - bewegungsfreudig,

    - ausdauernd,

    - wachsam,

    - kein Kläffer,

    - schnell und elegant,

    - mit Schutzinstinkt und trotzdem freundlich,

    - selbstbewusst;

    - intelligent,

    - anhänglich und mit der Familie verbunden.

Viele Eigenschaften davon hatten wir schon durch unsere Zwergpinscher schätzen gelernt.

Erst als wir einen Mittelschnauzer öfter als Pensionshund bei uns hatten, führte die Beschäftigung mit dieser (zugegeben auch tollen ) Rasse zu ihrem nächsten Verwandten, dem deutschen Pinscher.

Seit September 2009 haben wir Bessi vom Sündebek, genannt Famke, und seit Dezember 2010, Miss Fine vom Sternentor, genannt Fine bei uns.

Die Suche nach dem richtigen Hund hat sich für uns erledigt.

Deutsche Pinscher sind die richtigen Hunde für uns.